Befragung zeigt: IT-Dienstleister sehen ihre Verlagskunden im Dilemma

 

© Narses GmbH

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Aus Sicht der IT-Dienstleister ist Kostensenkung das häufigste Motiv für IT-Investitionen bei Verlagen. Gleichzeitig sollen IT-Systeme die digitale Transformation unterstützen und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Juni 2015 durchgeführte Befragung der Narses Beratungsgesellschaft.

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Wie groß sind die Probleme beim skandinavischen Marktführer für Verlagssoftware?

Wer auf die Website des skandinavischen Verlagssoftware-Herstellers Schilling AS kommt und sich umsieht, kann nur einen Einruck gewinnen: Hier ist ein Unternehmen, das durchstartet.

„We aim to triple our revenue up to 2020 with an ambitious global growth strategy.“

Und wer sich die Zahlen ansieht, die das Unternehmen im Company Profile zum Download anbietet, der wird sehen, dass es sich um ein profitables Unternehmen handelt. Aber die Zahlen sind veraltet – und nicht nur das.

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Wie wirklich ist die E-Book-Wirklichkeit?

Das Jahr 2014 brachte ein Umsatzplus für das E-Book-Geschäft mit sich – aber wie groß war es?

Der Börsenverein gab in seinen Wirtschaftszahlen 2014 bekannt, der Umsatzanteil von E-Books am Publikumsmarkt liege bei 4,3%, sei also im Vergleich zum Vorjahr um 7,6% gestiegen. Quelle hierfür ist das GfK Consumer Panel Media*Scope Buch, das aus insgesamt 25.000 Personen besteht, die monatlich zu ihren Bucheinkäufen befragt werden.  Laut Buchreport.de beziffert der Börsenverein den Gesamtumsatz mit E-Books in Deutschland auf 175 Mio Euro.

Verwirrend wird es, wenn man dies mit den Zahlen der Logistikumfrage der Abteilung Marktforschung des Börsenvereins für 2014 vergleicht. Weiterlesen